Das haekelschwein Blog

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Aus meinen Tweets der 23.-26. Kalenderwoche 2014

29.06.2014 23:59

Das Schild „Straßenschäden“ zu lesen, ist ein bisschen so, wie im Krankenhaus keinen Gips zu bekommen, sondern das T-Shirt „Armbruch“.

In meinem Heimatdorf entsteht ein Gewerbegebiet ohne DSL-Anschluss. Um die Ansiedlung bewerben sich Hufschmieden und Grammophonfabriken.

Man muss nix aus seinem Leben machen, aber man sollte etwas in seinem Leben machen.

Wenn man eine Kellerassel auf dem Balkon hat – ist das nicht widersinnig?

Wer keine Apps auf seinem Smartphone installiert, hatte bestimmt auch eine Spieluhr statt CD-Spieler.

Gern schriebe ich einen Roman, der mit den Worten begönne: „Durch Ginster gehend, wurde er einer Anhöhe gewahr.“

Habe zu wenige Socken mit auf die Reise genommen. Dabei hätte ich nur die Menge der Tage mit der Anzahl meiner Füße multiplizieren müssen.

Die Geräusche, die halb geöffnete Mineralwasserflaschen von sich geben, sind dieselben wie vor einer Entführung durch Außerirdische.

Wer war eigentlich das teuflische PR-Genie der Fleischindustrie, das in unseren Köpfen die Wörter Gemüse und Beilage verknüpft hat?

„Extremisten rufen Gottesstaat aus.“ Warum macht Gott das nie selbst? Hat der keine Zeit für so was oder ist er da nicht für?

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